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The ST Mungos

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Dr. Eugene Lloyd

Leiter der Forschungsstation

Eugene war früher eine der unangenehmsten Persönlichkeiten, die es im St. Mungos Hospital wohl geben konnte. Seine egoistische, herablassende und besserwisserische Art und Weise ging so manchen Ärzten, Schwestern und Studenten auf die Nerven. Doch seit er und seine Frau endlich in den Genuss des Elternseins gekommen sind und er zu seiner wahren Persönlichkeit zurückkehrte, ist aus dem alten Eisbrocken eine weitaus umgänglichere Person geworden, als es früher der Fall war. Er urteilt zwar hart über Kollegen und seinen Respekt muss man sich erst verdienen, doch hat man dies geschafft, wird man von ihm immer ein positives Wort und einen helfenden Griff unter die Arme erwarten können. Eine unfaire Behandlung wird es bei ihm nicht geben und wer es mit Bestechung versucht, der kann gleich seine Sachen packen. Zudem ist es wichtig, dass man Eugenes Zeichen nicht fehldeutet, denn obwohl er manchmal so wirken kann, als würde er flirten, würde er doch seine Frau niemals verlassen oder betrügen.

Dr. Adriel McPhillin

Oberheiler

Dr. McPhillin ist ein ehrlicher und hart arbeitender Mann, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, so vielen Menschen wie nur irgend möglich zu helfen. Und mit seinen fast 30 Jahren Berufserfahrung hat er schon so ziemlich alles gesehen und kann dementsprechend auch viele Probleme lösen, die auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz klar sind. Seine Fachkompetenz ist für viele Studenten und Assistenzheiler eine große Bereicherung, vor allem da er ein ziemlich guter Lehrer ist – wenn man mit seinen Methoden klarkommt. Denn Adriel hält nichts davon, alles vorzumachen, damit die Studenten es sich aufschreiben und nachmachen sollen. Für ihn ist es wichtig, dass jeder Schüler seine eigenen Erfahrungen sammelt und durch diese lernt, weswegen er immer zuerst die Studenten an den Patienten lässt. Auch verlangt er von ihnen immer das Maximum ihrer Kärfte. Sie sollen nicht geschont werden, sondern direkt begreifen, was es heißt, ein richtiger Heiler zu sein. Und wer nicht bereit ist, alles zu geben, der hat in seinen Augen den falschen Beruf gewählt, was er den Leuten dann auch klarmacht.

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Cornelia McTyre

Kinderheilerin

Cornelia ist eine ruhige junge Frau, der man alles anvertrauen kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Sie scheint alles zu verstehen, jede Ausrede, jede Begründung und jede Sorge. Probleme nimmt sie ernst, gibt sie weiter, wenn sie selbst nicht helfen kann, und würde niemals das Vertrauen von jemanden enttäuschen. In ihrem Job geht sie voll und ganz auf, sie liebt es, den Kindern zu helfen und für sie in den meist schweren Zeiten da zu sein. Manchmal wird sie wegen ihrer jungen Jahre unterschätzt, doch mit ihrem Kampfeswillen und ihrem manchmal vorlauten Mundwerk kann sie sich sehr gut zur Wehr setzen. Und wenn sie irgendwann einmal ein Problem haben sollte, das sie mit ihren eigenen Worten und Taten nicht lösen kann, dann hat sie immer noch Shane an ihrer Seite, der ihr auf Biegen und Brechen das Leben erleichtern möchte, selbst, wenn sie das eigentlich nicht braucht. Cornelia hat viele Freunde und so gut wie alle Leute mögen sie. Mit ihrer Art kommt sie sehr gut bei den Kindern an und das ist eigentlich das Wichtigste für sie, denn nichts wünscht sie sich mehr, als Kinder zu bekommen. Den richtigen Mann hat sie dafür jedoch noch nicht gefunden.

Wallace McPhillin

Heiler

Als Sohn des "großen" Dr. Adriel McPhillin stand es für Wallace schon immer außer Frage, was er mal mit seinem Leben anfangen wollte – ob er das nun wollte oder nicht. Niemand fragte den jungen Mann, was er wirklich wollte, denn immerhin schien er ein Naturtalent zu sein, mit seinem Charme, seinem guten Aussehen und seiner wunderschönen Ehefrau. Er wirkt auf viele perfekt, wo ihm doch alles in den Schoß zu fallen scheint, weswegen viele nicht einmal fragen, ob es ihm gut geht. Wie sollte es ihm auch sonst gehen? Dass sein Leben überhaupt nicht perfekt ist, das sehen viele überhaupt nicht – oder wollen es nicht sehen. Die Ehe mit seiner Frau Aletta ging schon vor mehreren Jahren in die Brüche und frisch geschieden muss er sich nun wieder damit abfinden, allein zu sein – etwas, das er eigentlich überhaupt nicht kann. Mit Überstunden und zu viel Alkohol versucht er, allem gerecht zu werden, was jedoch nur bedingt funktioniert und ihn in vielen Sitationen einfach nur unausstehlich werden lässt. Dass er ein Problem hat, ist dem sonst so charmanten und selbstsicheren Mann durchaus klar, doch er weiß nicht, wie er dagegen ankämpfen kann.

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Lavender Quinn

Heilerin

Lavender „Ava“ Quinn, 27 Jahre alt und muggelstämmig, ist Heilerin im St.-Mungos-Krankenhaus, wenn auch wohnhaft in Brighton. Die junge Frau, welche ihren vollen Vornamen mit brennender Intensität hasst, ist sehr lebensfroh und hilfsbereit, und liebt ihren Job. Sie ist die Art von Person, der es einfach Spaß macht, sich um andere zu kümmern, dazu zählen auch ihre Freunde. Ava ist sehr abenteuerlustig und hat keine Skrupel davor, ihre Freunde und insbesondere Lee mit in diese hineinzuziehen. Sie ist humorvoll und hält sich nicht zurück damit, beißende Kommentare abzulassen, hört aber sofort auf, wenn sie merkt, dass jemand sich deswegen unwohl fühlen sollte. Sie hat ein sehr gutes Gespür für Menschen und sehr viel Empathie und Einfühlungsvermögen, was ihr bei ihrer Arbeit natürlich auch hilft. Ava ist engagiert und immer bereit, sich einzusetzen, wo man sie braucht. Sie liebt es, sich in der Freizeit körperlich zu beschäftigen, und treibt viel Sport. Außerdem ist sie politisch sehr aktiv und geht regelmäßig zu Demonstrationen. Ava hat keine Angst davor, ihre Meinung zu sagen, und ist zum Teil brutal ehrlich, auch wenn dies so gut wie nie böse gemeint ist.

Jocelyn Stanton

Heilerin

Jocelyn ist ein Mensch der Ruhe und stoischen Gelassenheit. Die junge Frau ist von Natur aus neugierig und ihr Verstand ist eigentlich immer dabei, irgendwelche neuen Informationen zu sammeln, sortieren und verwerten. Trotzdem ist sie keine rein theoretische Wissenssucherin. Jocelyn sucht vielmehr nach Möglichkeiten, das anzuwenden und zu verbessern, was sie lernt. Sie ist eine Forscherin, die durch ihren persönlichen Hintergrund ihren Platz in der Welt der medizinischen Wissenschaft gefunden hat. Unter Dr. Llyods Weisung arbeitet sie seit einigen Jahren in der Forschungsstation des St.-Mungos und sucht dort nach neuen oder verbesserten Behandlungsmethoden für verschiedene Krankheiten. Jocelyns ausgeprägte Selbstsicherheit und ihr entschiedenes Auftreten machen sie zu einer ausgezeichneten Heilerin, die auch in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt. Im direkten Umgang mit Patienten tut sie sich hingegen schwer, denn Empathie ist für sie keine natürliche Fähigkeit, sondern etwas, das sie sich antrainieren musste. Durch ihre Geradlinigkeit und Präferenz für Effizienz eckt Jocelyn auch mit dem empathischeren Personal öfter ein wenig an, aber niemand wird ihre Fähigkeiten als Heilerin infrage stellen. Und auch wenn sie gelegentlich noch so schroff oder gleichgültig wirken mag, ist Jocelyn doch jemand, dem Familie, Freundschaft und Loyalität sehr wichtig sind.

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