top of page

creatures of the sea
creatures of the sea
creatures of the sea
residents
Patrick O'Donnellen
>> der Bürgermeister

Patrick ist ein geselliger, etwas ausgefallener Mann, mit dem man im Ernstfall Pferde stehlen könnte. Bei den Dörflern ist er beliebt und zu jeder Tages- und Nachtzeit sieht man ihn eigentlich gerne. Mit ihm hat das Dorf ein gutes Oberhaupt, das ein offenes Ohr für alle Probleme hat und versucht, dem Dorf, so gut es ihm möglich ist, zu helfen.
Patrick stammt aus einer alten Ahnenfamilie, die schon seit hunderten Generationen in Hellhole lebt und kann somit unzählige Geschichten erzählen. Seit dem Tod seiner Frau wirkt er in manchen Momenten traurig und man könnte den Eindruck bekommen, dass er vielleicht einsam ist, doch die Dorfbewohner sind immer für ihn da und helfen ihm, sich wieder aufzurappeln.
>> der Bürgermeister
Lauren O'Donnellen
>> die Tochter des Bürgermeisters

Lauren ist das absolute Gegenteil von ihrem Vater. Seit dem Tod ihrer Mutter fällt es ihr immer schwerer, ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater und den anderen Dorfbewohnern aufrechtzuerhalten. Sie ist zurückgezogener und ruhiger, als sie es früher war, und versucht, mit Büchern aus der Realität zu fliehen.
Ihr ganzes Leben verbrachte sie in Hellhole, einem absoluten Dreckskaff, wenn man sie fragt. Nichts will sie lieber, als endlich von dort zu verschwinden und in die Zivilisation zu entkommen. Eigentlich wollte Lauren schon immer studieren, etwas Vernünftiges lernen. Stattdessen fristet sie ihr Leben als Sekretärin im Rathaus.
Georgia McCarthy
>> die Hotelbesitzerin

Georgia McCarthy, die berühmte Schauspielerin - denkt sie zumindest. Die in die Jahre gekommene Frau träumte als junges Mädchen davon, einmal ganz groß rauszukommen und die Filmeindustrie vollkommen für sich zu gewinnen. Sie wollte singen, tanzen und die Aufmerksamkeit der Welt haben. Daraus wurde leider nichts, sie wurde nicht mehr als eine kleine Musicaldarstellerin. Dennoch hat sie immer noch den Traum, einmal groß rauszukommen, und schwärmt den anderen im Dorf immer davon vor.
Nach Hellhole kam die ältere Dame vor etwa 20 Jahre, als sie nach einem Ort suchte, an dem sie in Ruhe proben konnte, ohne von Massen an Fans belagert zu werden. Das behauptet sie zumindest. Mit der Zeit entwickelte sich ihr Haus, wegen der einzigartigen Bauweise, zu einem beliebten Treffpunkt für Touristen, weswegen sie vor etwa 15 Jahre daraus ein kleines Hotel machte, in dem sie jeden Abend ein kleines Konzert veranstaltet - mit sich als Sängerin, wem denn auch sonst?
William "Willi" Kavanagh
>> der Kneipeninhaber

William, oder besser gesagt der "Alte Willi", ist ein verdrossener, alter Mann, der durch seinen langen Bart und die vielen Falten wie ein waschechter Seemann aussieht. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Willi meidet das Meer, so gut er kann, und das schon seit seiner Jugendzeit. Keiner weiß wirklich, was damals mit ihm passiert ist, doch von heute auf morgen wurde er so griesgrämig und schweigsam, wie er heute ist.
Sein Refugium ist die Kneipe "Nixen Fjord", die er vor fast 50 Jahren eröffnete. Sie ist Treffpunkt der Männer und Frauen im Dorf, auch wenn sie alles andere als modern oder schick ist. Der Laden ist sehr heruntergekommen und etwas anderes als Bier, Rum und Whiskey wird man dort nicht bekommen. Dennoch ist es ein akzeptiertes Etablissement, das seit der Eröffnung immer gut besucht ist.
William, oder besser gesagt der "Alte Willi", ist ein verdrossener, alter Mann, der durch seinen langen Bart und die vielen Falten wie ein waschechter Seemann aussieht. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Willi meidet das Meer, so gut er kann, und das schon seit seiner Jugendzeit. Keiner weiß wirklich, was damals mit ihm passiert ist, doch von heute auf morgen wurde er so griesgrämig und schweigsam, wie er heute ist.
Sein Refugium ist die Kneipe "Nixen Fjord", die er vor fast 50 Jahren eröffnete. Sie ist Treffpunkt der Männer und Frauen im Dorf, auch wenn sie alles andere als modern oder schick ist. Der Laden ist sehr heruntergekommen und etwas anderes als Bier, Rum und Whiskey wird man dort nicht bekommen. Dennoch ist es ein akzeptiertes Etablissement, das seit der Eröffnung immer gut besucht ist.
Ciaran Donovan
>> der Fotograf

Ciaran ist ein abenteuerlustiger Zauberer, der wie ein Bluthund die Freiheit geleckt hat und diese auch gegen
kaum etwas eintauschen wollen würde. Mit seiner Kamera in der Hand erkundet er die Welt, nimmt Aufträge an und treibt sich eigentlich auf dem ganzen Globus herum. Durch seine Beliebtheit zu Schulzeiten fing er an, zu modeln und sich damit ein wenig Geld zu verdienen. Irgendwann jedoch wechselte er hinter die Kamera und fühlt sich dort bis heute pudelwohl.
Sein ehemaliges Image als arroganter Kotzbrocken hat er lange hinter sich gelassen, was womöglich auch mit der Geburt seiner Tochter zusammenhängt. Er ist heute bodenständiger, achtet zwar immer noch viel auf sein Aussehen, dennoch gibt es für ihn mittlerweile wichtigere Dinge. Es scheint, als hätte er seine wilde Jugend hinter sich gelassen und wäre zu einem stattlichen und soliden Mann geworden, auf den man sich verlassen kann.
Caitlin "Caity" Donovan
>> die Tochter des Fotografen

Caitlin, von ihrem Papa liebevoll "Caity" genannt, ist
der kleine Frechdachs von Ciaran Donovan. Mit offenen Augen geht die fast Zweijährige durch die Welt und würde wie jedes Kleinkind am liebsten alles erkunden. Alles macht sie neugierig - besonders dann, wenn Papa "Nein" sagt. So stapft sie mit ihren lila Gummistiefeln durch jede Matschpfütze, ungeachtet der Tatsache, dass manche vielleicht tiefer sein könnten als gedacht.
Da Ciaran alleinerziehend ist und Caity keinen Kontakt mehr zu ihrer Mama hat, ist sie sehr auf ihren Papa fixiert. Alleine zu bleiben, ist für das kleine Mädchen schwer, besonders, wenn es bei Leuten ist, die sie nicht gut kennt. Sie ist nicht dumm und weiß, wenn ihr Papa sie alleine lassen will, und reagiert dementsprechend auch. Die Kleine kann schmollen wie ein Weltmeister und ist nur durch ihr Lieblingseis und eine kleine Theatereinlage von ihrem Papa mit ihrem
Lieblingskuscheltier zu besänftigen.
bottom of page